Die Studie untersucht die Bürokratiebelastung im österreichischen Gewerbe und Handwerk und zeigt, dass österreichische Gewerbe- und Handwerksbetriebe jährlich rund 70 Millionen Arbeitsstunden für Bürokratie aufwenden, was rund 42.190 Vollzeitäquivalenten entspricht. Die finanziellen Kosten belaufen sich auf rund € 4,3 Mrd pro Jahr, davon entfallen rund € 2,6 Mrd auf interne und rund € 1,7 Mrd auf externe Kosten. Rund 71 % der Unternehmen geben an, dass die Bürokratiebelastung in den letzten drei Jahren zugenommen hat.
Seit 2018 erhalten KMU vom Bund Förderungen für die Einführung von Energiemanagementsystemen zur Senkung des Energieverbrauchs. Die Zwischenevaluierung untersuchte, inwieweit die Förderungen zur Implementierung von Energiemanagementsystemen beitrugen und dadurch Energieeinsparungen realisiert werden konnten. Es wird empfohlen, das Programm nicht zu verlängern und einige Bestandteile in andere Unterstützungsleistungen zu übertragen.
Im Rahmen des Projekts ‚Getreideverarbeitung 4.0‘ wurde eine Plattform entwickelt, die es ermöglicht, Schwankungen der Mehlqualität und anderer Produktionsparameter zu erfassen und deren Auswirkungen auf den Teig und das Endprodukt zu simulieren. Dies ermöglicht Bäckereien und Mühlen Ressourcen einzusparen und in der Produktion flexibel auf Kundenbedürfnisse zu reagieren.
Das Forschungsprojekt ‚Betriebsübergabe im Tourismus‘ liefert eine Bestandsaufnahme zur Unternehmensnachfolge im Tourismus. Darüber hinaus werden aktuelle Unterstützungsangebote und die Förderlandschaft in Österreich und den Bundesländern analysiert. Die Studie wurde auf Basis einer Online-Befragung von Tourismusbetrieben in Österreich durchgeführt.
Die Sparte Information und Consulting verzeichnete im Jahr 2023 eine verhaltene Entwicklung. Die Umsätze sind nominell zwar gestiegen, real ist es jedoch zu einem Rückgang gekommen.
Die nationalen Digital Innovation Hubs (DIH) bilden eine zentrale Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Unterstützungsbedarfen im Bereich der digitalen Transformation. Ziel der Evaluierung war es festzustellen, inwiefern die bestehenden DIHs für KMU sichtbar und zugänglich sind, das Programm seine Ziele erreicht und welche Wirkungen bisher erzielt werden konnten. Aus den Erkenntnissen der Evaluierung wurden Empfehlungen für die Fortführung und die künftige Ausgestaltung des DIH-Programms abgeleitet.
Der Bericht „KMU im Fokus“ zeigt anhand aktueller Daten und Fakten die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen für die österreichische Wirtschaft. Ein Schwerpunkt-Kapitel widmet sich dem Thema "Innovationskraft der KMU". Weiters bietet der Bericht einen Überblick über rezente KMU-Fördermaßnahmen, welche sich an den drei Säulen der KMU-Strategie der Europäischen Kommission orientiert. Der Bericht wird vom BMAW dem Nationalrat vorgelegt.
Der Kreativwirtschaftsbericht Wien gibt einen umfassenden Überblick über die Struktur und Entwicklung der Wiener Kreativbetriebe. Fast ein Fünftel der Wiener Unternehmen (19.000) zählt zur Kreativwirtschaft. Diese Unternehmen beschäftigen rund 71.300 Personen und erzielen einen Umsatz von € 12,7 Mrd. Die meisten Beschäftigten – rund 23.000 – hat der Sektor Software und Games. An zweiter Stelle liegt die Werbung mit 13.100 Beschäftigten gefolgt vom Sektor Buch und Verlagswesen mit 10.000 Beschäftigten.
Die Studie untersucht die aktuelle wirtschaftliche Bedeutung und Entwicklung der Branche der Gebäudereinigung, die Bedeutung der Branche für den Arbeitsmarkt, die Markt- und Wettbewerbssituation und die betriebswirtschaftliche/finanzielle Lage der Unternehmen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen (z. B. hinsichtlich Regulierung und Bürokratie) und die aktuellen Herausforderungen in der Branche betrachtet sowie Verbesserungsmöglichkeiten abgeleitet.
Der alle zwei Jahre erscheinende Bericht „The Missing Entrepreneurs“ untersucht Politiken und Programme im Bereich von „inclusive entrepreneurship“ (Unternehmertum von Jugendlichen, Frauen, Älteren, arbeitslosen Personen, Migrant*innen, Menschen mit Behinderung) in Europa.
Die Studie befasst sich mit den Erfahrungen, die österreichische kleine und mittlere Unternehmen bei ihrer Geschäftstätigkeit auf dem europäischen Binnenmarkt machen. Der Fokus liegt auf den nach wie vor bestehenden Hürden beim Zugang zu den Märkten der Mitgliedstaaten und möglichen Maßnahmen, die zu einer Optimierung des Binnenmarktes für KMU beitragen könnten. Die Studie in Österreich ist Teil einer Serie von EU-Länderstudien zum Thema KMU und Binnenmarkt.
Wissenschaftler der KMU Forschung Austria fassten für den APCC Special Report "Strukturen für ein klimafreundliches Leben" den Stand der Wissenschaft zu den bestehenden Versorgungsstrukturen in Österreich zusammen und zeigen auf, wie die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen verändert werden kann, um ein klimafreundliches Leben zu ermöglichen.
Die Studie beinhaltet die Analyse der Situation und Entwicklung auf dem Wiener Arbeitsmarkt im Allgemeinen und der Fachkräftesituation von 10 Wirtschaftsbereichen (Branchenporträts) im Besonderen. Darauf aufbauend erfolgt eine umfassende Beurteilung des Fachkräftebedarfs in Wien mittels SWOT-Analyse sowie die Identifikation von zentralen Handlungsfeldern. Zudem werden Empfehlungen formuliert, wie dem Fachkräftebedarf begegnet werden kann.
Mit der Entwicklung eines übergreifenden Monitoringsystems wird eine effiziente und transparente Systematik zur Wirkungsmessung und Unterstützung des Wissensausbaus angestrebt, um die strategische Steuerung auf Sektionsebene im BMK zu erleichtern.
Aus dem Kreativwirtschaftsbericht 2023 geht hervor, dass die österreichische Kreativwirtschaft an die 50.000 Unternehmen mit rund 170.000 Beschäftigten umfasst.
Das Projekt zielt darauf ab, ein besseres Verständnis der Einbettung von Entrepreneurship-Kompetenzen in die berufliche Ausbildung in Europa zu entwickeln, damit verbundene Herausforderungen und Chancen zu erkennen sowie Unterschiede zwischen ausgewählten Ländern (Österreich, Spanien, Finnland, Frankreich, Kroatien, Lettland, Schweden und Italien) zu identifizieren. Der Fokus liegt auf beruflicher Erstausbildung (Lehrlingsausbildung, berufsbildende (höhere) Schulen). Die Ergebnisse der Studie unterstützen politische Entscheidungsträger, Sozialpartner, Berufsbildungsanbieter und andere Akteure bei der Förderung von Entrepreneurship-Kompetenzen.
Die Studie dient zur Erfassung der Potenziale und Technologiekompetenz der Industrie und Forschung im Bereich Leichtbau in Österreich. Darauf aufbauend werden Anknüpfungspunkte zu Leichtbaustrategien und –aktivitäten in anderen Ländern geknüpft. Dies dient zur Einbettung der österreichischen Forschung und Industrie in das entstehende Europäische Leichtbau-Netzwerk, sowie zur Vorbereitung von transnationalen Forschungs- und Entwicklungsförderausschreibungen in Kooperation mit Ministerien und Förderagenturen in europäischen Partnerländern.
Im Rahmen ihrer Initiative „Zukunft der Arbeit“ führt die OECD in mehreren Ländern Fallstudien durch, um ein besseres Verständnis darüber zu erlangen, inwieweit KI-basierte Technologien die Arbeitsorganisation in Unternehmen beeinflussen.
Der Strukturwandel im stationären Einzelhandel verschärft sich zusehends. Die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte sinkt kontinuierlich bei gleichzeitig ansteigenden Konzentrationstendenzen.
Am 14. Juni 2023 wurde in der Aula der Wissenschaften das Buch „Von der Geschlechterpolitik zu einer diversitätsorientierten Gleichstellungspolitik im österreichischen Hochschul- und Forschungsraum" präsentiert. Das Buch soll zwei Jahrzehnte der Gleichstellungsarbeit im Bereich Wissenschaft und Forschung abbilden. Am Sammelband hat Eva Heckl von der KMU Forschung Austria mitgearbeitet.
Im UBIT Radar werden seit 2009 die Situation und Entwicklung der Mitgliedsbetriebe des Fachverbands Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie beschrieben. Grundlagen sind Auswertungen und Analysen sekundärstatistischer Quellen sowie eine empirische Erhebung bei den Mitgliedsbetrieben des Fachverbands.
Industrielle Produktionsprozesse sind nach wie vor mit einem hohen Energie- und Materialaufwand verbunden. Obwohl Leih- und Servicemodelle für den Bezug von Produktionsanlagen bereits seit vielen Jahren als aussichtsreiche Lösung diskutiert werden, konnten sich solche Alternativen zum Ankauf von Anlagen bis heute nicht flächendeckend etablieren.
Der Bericht „KMU im Fokus“ zeigt anhand aktueller Daten und Fakten die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen für die österreichische Wirtschaft auf. Ein Schwerpunkt-Kapitel widmet sich dem Thema "New Work und New Entrepreneurship". Weiters bietet der Bericht einen Überblick über rezente KMU-Fördermaßnahmen, welche sich an den drei Säulen der KMU-Strategie der Europäischen Kommission orientiert. Der Bericht wird vom BMAW dem Nationalrat vorgelegt.
Die FFG hat diese Kurzstudie beauftragt, um zum einen den Status quo in Hinblick auf die Repräsentanz von Frauen in den von ihr geförderten Projekten zu untersuchen, und zum anderen zu analysieren, welche Maßnahmen eine Agentur wie die FFG setzen kann bzw. welche bereits implementierten Maßnahmen am vielversprechendsten erscheinen.
Der Forschungs- und Technologiebericht ist der Lagebericht der österreichischen Bundesregierung über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich. Auf Basis aktueller Daten, Analysen und Befunde werden relevante Entwicklungstrends und ausgewählte Themen des österreichischen Innovationssystems beschrieben und im internationalen Kontext reflektiert. Der Bericht wird jährlich im Rahmen eines Konsortiums bis 2026 erstellt.
Der Kreativwirtschaftsbarometer gibt Auskunft über die konjunkturelle Lage der Branche basierend auf einer Unternehmensbefragung.
Diese Studie befasst sich mit der Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit in der angewandten Forschung. Untersucht wird dies am Beispiel des Forschungsnetzwerks Austrian Cooperative Research (ACR).
Während die Wertschöpfung bei Agrargütern und Lebensmitteln steigt, verspüren die Unternehmen in der Landwirtschaft zunehmenden Kostendruck. Dazu tragen insbesondere die Arbeits- und Sozialkosten als wesentliche Elemente der Kostenstruktur der Betriebe bei. Da sowohl die Preise von Lebensmitteln wie auch die Lohn- und Sozialkosten in der Landwirtschaft in den EU-Staaten deutlich variieren, wurden diese Arbeitskosten einer genauen, vergleichenden Untersuchung unterzogen. Neben Österreich selbst wurden im Rahmen des Projekts die Arbeitskosten für mehrere Vergleichsländer untersucht (Deutschland, Italien, Polen, Schweiz, Spanien und Ungarn). Zusätzlich wurden Produktivitätskennzahlen nach Produktgruppen und Ländern erhoben und errechnet.
Der vertrauenswürdige Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Wirtschaft in zentralen Zukunftsbranchen zum Wohl der Gesellschaft zu verändern und die Positionierung Österreichs bzw. Europas im internationalen Wettbewerb positiv zu beeinflussen.
Die Studie „E-Commerce-Studie Österreich 2022“ dokumentiert die Entwicklung beim Einkauf im Versandhandel bzw. im Internet-Einzelhandel. Dabei wird das Schwerpunktthema M-Commerce fortgeführt und im Rahmen eines Themenblocks das Thema Retouren untersucht.
Die Studie beinhaltet eine Darstellung und Beschreibung der Wertschöpfungskette der niederösterreichischen Bauwirtschaft (Bausektor sowie Grundstücks- und Wohnungswesen), eine Analyse ihrer regional- und volkswirtschaftlichen Bedeutung sowie eine Abschätzung der Effekte auf die niederösterreichische und österreichische Wirtschaft bei einer Erhöhung der Nachfrage nach niederösterreichischen Bauleistungen.
Der Bericht „KMU im Fokus“ zeigt anhand aktueller Daten und Fakten die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen für die österreichische Wirtschaft auf.
In dieser Untersuchung wurde erstmals in Österreich eine detaillierte Analyse von Bilanzdaten für drei wichtige Elemente der Wertschöpfungskette erstellt: Herstellung von Nahrungsmitteln ohne Futtermittel, Gaststätten sowie Hotels, Gasthöfe und Pensionen. Der Zeitraum deckt die Periode bis 2019 ab, spiegelt also die Situation vor der COVID-19-Krise wider.
Untersuchungsgegenstand der Evaluierung ist die Weltraumpolitik der Schweiz, so wie sie sich auf der Grundlage der institutionellen Strategie «Weltraumpolitik Schweiz 2008» in den letzten dreizehn Jahren entwickelt hat. Es werden Zweckmäßigkeit und Wirksamkeit ausgewählter Leitlinien beschrieben und bewertet, dabei bisherige und künftige Entwicklungen berücksichtigt.
Nach Corona-bedingten Umsatzrückgängen im Jahr 2020 hat sich die Sparte Information und Consulting im Jahr 2021 wieder positiv entwickelt. Nur in den Branchen Druck, Werbung und Buch/Medienwirtschaft konnte das Ausgangsniveau von 2019 noch nicht erreicht werden.
Das Projekt „LEADERSHIP4SMEs“ zielt darauf ab, KMU und Start-ups darin zu unterstützen, ihre geistigen Eigentumsrechte (IPR) als Wachstumsstrategie auf dem EU-Binnenmarkt und darüber hinaus zu nutzen und zu stärken.
Der Zehnte Österreichische Kreativwirtschaftsbericht beleuchtet die Resilienz der Kreativwirtschaft in der Corona-Krise.
Das Projekt "CircularHub" entwickelte anhand von Praxisbeispielen aus dem Wiener Entrepreneurship Ökosystem einen Leitfaden, wie Unterstützungsleistungen und -angebote für Gründer*innen gestaltet werden können, damit die Unternehmen der Zukunft kreislauforientiert und damit ressourcenschonend agieren können.
Im Rahmen der Studie wird das österreichische Nachfolgegeschehen – wie bereits in den Jahren 2008 und 2014 – umfassend analysiert und das Übergabepotenzial in den nächsten Jahren abgeschätzt.
Im Rahmen dieser Evaluierung wurde überprüft, welche Wirkungen das Programm „Stadt der Zukunft“ seit seiner Einführung erzielen konnte. Die Basis dafür bilden umfangreiche Befragungen von Projektnehmer*innen aus der Forschung und Multiplikator*innen aus Anwendungsgebieten wie der Ziviltechnik und Stadtplanung. Die Evaluierung schafft damit eine wichtige Grundlage für die Gestaltung von zukünftigen Forschungsförderungen.
Das OECD-Forschungsprojekt analysiert die Arten, Methoden, Gründe, Teilnehmer*innen, Entscheidungs- und Planungsprozesse, Effekte sowie Hemmnisse in Bezug auf Weiterbildung in Unternehmen.
Die KMU Forschung Austria analysiert seit dem Jahr 2007 regelmäßig die Situation und Entwicklung von EPU in Österreich. In einer umfassenden Untersuchung und Befragung von rd. 2.000 Ein-Personen-Unternehmer*innen wurden 2022 die vielfältigen Ausprägungen ihrer unternehmerischen Tätigkeit näher unter die Lupe genommen.
Die Studie analysiert unterschiedliche Typen von Technologietransfer in produzierenden und produktionsnahen KMU, wo sie in entsprechenden Wertschöpfungsnetzwerken positioniert sind und welche Rolle sie darin spielen. Dies wurde nicht nur auf Basis der akademischen Literatur, sondern auch anhand von Sekundärstatistik aus unterschiedlichen Quellen sowie Fallstudien untersucht.
Die Kreativwirtschaft war von den Lockdowns unterschiedlich stark betroffen. Trotz der Corona-Pandemie zeigt sich, dass Kreative wichtige Impulsgeber für die digitale Transformation sind.
Die Studie „E-Commerce-Studie Österreich 2021“ dokumentiert die Entwicklung beim Einkauf im Versandhandel bzw. im Internet-Einzelhandel. Dabei wird das Schwerpunktthema M-Commerce fortgeführt und im Rahmen eines Themenblocks das Thema Retouren untersucht.
Im Rahmen des Projekts werden die FTI-Strategie Luftfahrt vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen aktualisiert und die neu ausgearbeitete österreichische FTI-Strategie inkorporiert.
Übergeordnetes Ziel dieser Studie war es, Erkenntnisse über die Effektivität der öffentlichen Innovationsförderung in Europa zu sammeln. Ein Hauptergebnis der Studie ist, dass KMU in der EU weiterhin mit Innovationshürden konfrontiert sind.
Wirkungsmonitoring als Erfolgsnachweis zu den Auswirkungen der eingesetzten FFG Förderungsmittel.
Der Konjunkturbericht 2021 zeigt die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsunternehmen der Sparte Information und Consulting für das Jahr 2020, eine Bewertung der Auftragslage mit Anfang 2021 sowie die Aussichten für das Jahr 2021.
Der Bericht „KMU im Fokus“ zeigt anhand aktueller Daten und Fakten die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen für die österreichische Wirtschaft auf. Ein Schwerpunkt-Kapitel widmet sich den Auswirkungen der Corona-bedingten Krise auf die KMU.
Diese Studie zeigt auf, was Unternehmen und andere Versorgungseinrichtungen in der Kreislaufwirtschaft beachten müssen, damit ihre Angebote für alle soziale Gruppen attraktiv sind.
Im Rahmen des Projekts wurde gemeinsam mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie die Klimaschutzinitiative klimaaktiv evaluiert.
Die Studie untersucht die Wettbewerbsfähigkeit der Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie in der EU gegenüber ihren Hauptkonkurrenten USA, Japan, Südkorea und den BRIC-Staaten.
Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Innovationsleistung und das Innovations- verhalten von KMU sowie über Voraussetzungen und Hemmnisse für Innovationen in diesen Unternehmen.
Das Projekt untersucht, wie KMU bei der Implementierung von Innovationen im Rahmen der Digitalisierung besser unterstützt werden können.
Bereitstellung wissenschaftlicher Expertise bei einer Bedarfserhebung unter den Mitgliedern von mica (music austria). Hilfe bei der Fragebogen-Erstellung, Analyse und Präsentation der Ergebnisse.
Die Studie „E-Commerce-Studie Österreich 2020“ dokumentiert die Entwicklung beim Einkauf im Versandhandel bzw. im Internet-Einzelhandel. Dabei wird das Schwerpunktthema M-Commerce fortgeführt und neue Schwerpunkte im Voice-Commerce gesetzt.
Nahezu alle Branchen im Einzelhandel erleiden im März und April 2020 einen massiven Umsatzentgang. Viele Unternehmer_innen stehen vor noch nie dagewesenen Herausforderungen.
Die Studie untersucht, in welcher Form Unternehmen des Gewerbe und Handwerks durch die COVID-19 Krise betroffen sind, wie hoch die Umsatzeinbußen sind, welche Auswirkungen dies auf die Ertragslage der einzelnen Branchen hat und welche Maßnahmen von den Unternehmen ergriffen werden. Ein Ausblick informiert darüber, wie nachhaltig die wirtschaftlichen Einbußen sind.
Mit der Evaluierung wird das Instrument „BMVIT-Stiftungsprofessur“ analysiert und es werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Instruments entwickelt. Im Zentrum stehen dabei die organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen für Stiftungsprofessuren aus der Perspektive des Fördergebers und der Universitäten. Die Evaluierung stellt Fragen nach der geeigneten Ausgestaltung des Instruments mit Blick auf die intendierten Förderziele in den Mittelpunkt.
Schwerpunkt der Evaluierung ist die Analyse der Förderkonzepte, der Umsetzung sowie der Wirkungen der Programme.
Bereits zum vierten Mal werden im Rahmen dieser Studie die ökonomische Bedeutung der Familienunternehmen in Österreich und deren Charakteristika analysiert.
Die Broschüre umfasst die wesentlichen Indikatoren zur österreichischen Bauwirtschaft.
Die KMU Forschung Austria führt für das österreichische Gewerbe und Handwerk seit 1981 eine quartalsweise Konjunkturbeobachtung durch.
Das Kreativwirtschaftspolitische Datenblatt stellt jährlich aktuelle Daten über die österreichische Kreativwirtschaft zur Verfügung.
Der Bericht "KMU im Fokus" umfasst die wichtigsten KMU-Indikatoren, rezente Informationen zu den Wirtschaftssektoren sowie einen Schwerpunkt zum Thema Familienunternehmen.
Mit dieser Evaluierung im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK, vormals BMVIT) wurde das österreichische Weltraumengagement im Zeitraum 2012 bis 2018 untersucht und entsprechende Empfehlungen für die Weiterentwicklung abgeleitet. Dies umfasst nicht nur die Ausrichtung der Weltraumstrategie, das relevante Engagement bei der ESA und auf Ebene der Europäischen Union, sondern auch das Austrian Space Applications Programme (ASAP), das nationale Weltraumprogramm Österreichs.
Ergebnisse der Konjunkturerhebung im stationären Einzelhandel für das Jahr 2019.
Im Zeitraum 2019 bis 2021 werden jährlich Zahlen, Daten und Fakten zur Situation und Entwicklung im Lebensmittelgewerbe nach Berufsgruppen bereitgestellt. Dabei werden jeweils sowohl die letztverfügbaren aktuellen Zahlen als auch die Entwicklung im Zeitverlauf seit 2010 dargestellt.
Die Nachfolgestudie setzt auf den Ergebnissen aus 2016 auf und untersucht die Veränderungen der Bürokratiebelastung, die sich seither ergeben haben. Der Bürokratiebelastungsindex ermöglicht das Monitoring der administrativen Belastung niederösterreichischer Gewerbe- und Handwerksbetriebe im Zeitablauf.
„Inclusive Entrepreneurship“ zielt darauf ab, allen Menschen die gleiche Chance zu einer nachhaltigen Unternehmensgründung zu geben, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter oder ihrem Geschlecht. Der Bericht untersucht Strategien und Maßnahmen unterschiedlicher Länder im Bereich "Inclusive Entrepreneurship". Die KMU Forschung Austria hat den Länderbericht Österreich erstellt.
Die Studie analysiert die Bedeutung und Entwicklung der Ein-Personen-Unternehmen in Österreich. Zentrale Indikatoren, Trends und Entwicklungen werden dabei auch im Zeitverlauf betrachtet. Basis der Untersuchung im Auftrag der WKO bilden eine umfassende Primärerhebung unter Ein-Personen-Unternehmen in Österreich sowie Literatur- und Sekundärdatenanalysen.
Die Studie untersucht die wirtschaftliche Bedeutung der Wiener Nachtwirtschaft und analysiert dabei u.a. die Anzahl der in der Nachtwirtschaft engagierten Unternehmen und Beschäftigten.
Die Broschüre bietet Informationen für Unternehmer*innen zum Thema Bilanzanalyse.
Die Evaluation des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) mit seinen drei Programmsäulen F&E Einzelprojekte, F&E Kooperationsprojekte und Netzwerke betrifft eines der wichtigsten Instrumente der Innovationspolitik in Deutschland.
Die jährlich im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich – Sparte Handel durchgeführte Strukturanalyse im stationären Einzelhandel in Österreich zeigt für das Analysejahr 2018 einen vorläufigen Stopp des Strukturwandels.
Die Studie belegt eine Dynamik beim Online-Shopping, einen Boom im Smartphone-Shopping sowie den Start im Voice-Shopping.
Beurteilung der Konzeption, Umsetzung und der kurz- bis mittelfristigen Wirkungen des CTI Entrepreneurship Programms.
Diese Studie im Auftrag der GD GROW untersucht die Machbarkeit und Eignung der Einbeziehung gesellschaftlicher Kriterien (in den Bereichen Umwelt, Innovation, Beschäftigung) in die Beschaffungstätigkeiten der EU-Raumfahrtprogramme Kopernikus, Galileo und EGNOS.
Evaluierung der Wirkungen und Zielerreichung des Programms "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-20"
Ziel des Projektes ist der Aufbau einer fundierten Wissensbasis zum Thema Digitalisierung innerhalb aller ACR Institute.
Erhebung von Zahlen, Daten und Fakten zu Artificial Intelligence in Österreich als Entscheidungsgrundlage für die Weiterentwicklung des entsprechenden FTI-Programmportfolios.
Die KMU Forschung Austria hat das Land Oberösterreich bei der Neuausrichtung seiner Arbeitsmarktstrategie mit dem Schwerpunkt Fachkräftesicherung unterstützt. Dies umfasste die Analyse des regionalen Arbeitsmarktes (Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken) sowie die Entwicklung von möglichen zukünftigen Szenarien, Handlungsfeldern, eines Zielsystems und eines Wirkungsmodells für die Strategie. Zudem wurden entsprechende Indikatoren festgelegt sowie ein Monitoringkonzept erstellt und getestet.
Die aktuelle Konjunkturanalyse für Informations- und Consultingbranchen zeigt ein weiteres Wachstum. Im Bericht dazu finden sich die Jahresbilanz über 2018 und der Ausblick auf 2019.
Die Studie analysiert die Auswirkungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 auf die niederösterreichische Wirtschaft. Der Fokus liegt dabei auf den Veränderungen hinsichtlich der künftig besonders relevanten Qualifikationen und Berufen bzw. auf der Frage, welche Berufsbilder von mit diesen Prozessen verbundenen Rationalisierungspotenzialen betroffen sind. Daran anknüpfend entwickelt die Studie Vorschläge für ein entsprechend adaptiertes Aus- und Weiterbildungsangebot des AMS Niederösterreich.
Die Studie entwickelt eine Abgrenzung der Wassersportbranche. Des Weiteren erfolgt die Analyse der Angebots- und Nachfrageseite, sowie von Trends und zukünftige Entwicklungen.
Der Österreichische Kreativwirtschaftsbericht umfasst aktuelle Daten zu ökonomischer Bedeutung, betriebswirtschaftlicher Entwicklung sowie volkswirtschaftlichen Effekten der österreichischen Kreativwirtschaft. Das Schwerpunktthema beleuchtet die Internationalisierung der Kreativwirtschaft. Neben Kennzahlen zu Auslands- und Exportaktivitäten werden dabei auch Motive und Erfolgsfaktoren bei der Internationalisierung untersucht.
Das Projekt umfasst die quartalsweise Darstellung der betriebswirtschaftlichen sowie konjunkturellen Situation und Entwicklung des österreichischen Baunebengewerbes. Die Analysen werden auf Sektorebene und für 10 Branchen durchgeführt.
Ergebnisse der Konjunkturerhebung im stationären Einzelhandel für das Jahr 2018.
Langzeitarbeitslose Personen stehen im Fokus der Arbeitsmarktpolitik, da sie besonders schwer zu vermitteln sind und vor multiplen Problemlagen stehen, die sich mit Dauer der Inaktivität verschärfen. Die Zielgruppe gilt es zum einen sozial abzusichern, zum anderen müssen geeignete Maßnahmen zur Reintegration am Arbeitsmarkt geschaffen werden. Im Rahmen des Projekts werden aktive und v. a. passive Unterstützungsleistungen für langzeitarbeitslose Personen in ausgewählten europäischen Ländern untersucht. Zudem erfolgt ein Vergleich des internationalen Unterstützungsinstrumentariums mit den österreichischen Maßnahmen und Instrumenten, insbesondere der Notstandshilfe.
Die Studie befasst sich mit Unternehmensgründungen oder jungen Unternehmen, die von Beginn an ein auf den internationalen Markt ausgerichtetes Geschäftsmodell verfolgen.
Die KMU Forschung Austria war Teil des Konsortiums (Leitung AIT) zur Evaluierung der Implementierung von HORIZON 2020 und ERA in Österreich, ergänzt durch die drei europäischen Initiativen EUREKA, COSME und EEN.
Ziel der Studie ist die Verbesserung des Wissensstandes über im Sportbereich tätige Branchen und insbesondere jene im Sportartikelsektor.
Überprüfung der erfolgreichen und effizienten Umsetzung des Leitkonzepts für eine innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB).
Analyse der Konzeption, Umsetzung, Zielerreichung und feststellbaren Wirkungen des Programms sowie Formulierung von Empfehlungen für die Zukunft.
Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten kaufen und immer mehr Einzelhandelsunternehmen verkaufen via Internet.
Die vorliegende Studie analysiert, ob die aktuellen Rahmenbedingungen in Österreich Unternehmen - vor allem KMU - in ihrer Entwicklung als global wettbewerbsfähige Akteure unterstützt oder behindert.
Der Austrian Entrepreneurial Index (AEI) misst die Zufriedenheit der Unternehmer*innen, indem verschiedene Facetten der Selbstständigkeit in einem Gesamtbild vereint werden.
Thematisches Papier zur Zusammenarbeit von Arbeitsmarktverwaltungen mit Unternehmen
In diesem Forschungsprojekt werden die Strukturen und die Entwicklungsdynamik von KMU auf tiefer regionaler Ebene in Europa untersucht und die entsprechenden regionalen Bestimmungsfaktoren sowie der Einfluss regionalpolitischer Maßnahmen herausgearbeitet. Die Studie stützt sich dabei vor allem auf die Analyse umfassender, europaweiter statistischer Daten sowie auf Fallstudien ausgewählter europäischer Regionen mit dynamischen KMU-Sektoren.
Die Studie bietet eine umfassende Analyse des Unternehmertums von Frauen in Österreich.
Die österreichische Wirtschaft ist stark von Familienunternehmen geprägt.
Darstellung der zentralen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der Struktur und Leistungen sowie der betriebswirtschaftliche Situation von KMU.
Analyse der Hemmnisse für junge innovative Unternehmensgründungen in Österreich und Handlungsempfehlungen für die Schaffung von Rahmenbedingungen.
Ziel der Studie ist es, eine aktuelle Bestandsaufnahme inkl. der branchenübergreifenden Bedeutung des IKT-Sektors im Raum Wien vorzunehmen und Ansatzpunkte und Möglichkeiten zu identifizieren, um den Wirtschafts- und Innovationsstandort Wien sowie die gesamte Region durch IKT in Richtung „Innovation Leader“ zu entwickeln.
Die KMU Forschung Austria kooperierte mit dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) zum Evaluierungsvorhaben der deutschen Leibniz Forschungsverbünde und WissenschaftsCampi.
Die Studie untersucht Early-Intervention-Ansätze in Deutschland und formuliert lessons learnt für Österreich.
Evaluierung der Erreichung von Erwartungen und Zielen der Zusammenführung der jeweiligen Vorgängerorganisationen in die beiden Agenturen.
Bilanz der Tätigkeiten der DeGEval in den zwanzig Jahren ihres Bestehens.
Im Kreativwirtschaftsbericht wird die ökonomische Entwicklung der Kreativwirtschaft und ihre Bedeutung für die österreichische Volkswirtschaft dargestellt.
Identifikation der Auswirkungen auf Ebene der Antragsteller*innen, die dem Instrument der steuerlichen Forschungsförderung zugeordnet werden können.
Ziel der Studie war es im Rahmen einer quantitativen Analyse dem Zusammenhang zwischen F&E-Aktivitäten und Unternehmenswachstum und Investitionsdynamik nachzugehen.
Ziel der Studie war es im Rahmen einer quantitativen Analyse dem Zusammenhang zwischen F&E-Aktivitäten und Unternehmenswachstum und Investitionsdynamik nachzugehen.
Erarbeitung von Kriterien zur Erkennung, Einschätzung und zum Monitoring der Wachstumsneigung und des -potenzials
Das Fachkräfte-Screening analysiert und bewertet die berufs- und qualifikationsspezifische Arbeitsmarkt- und Fachkräftesituation (Arbeitskräftenachfrage und -angebot) und ihre voraussichtliche Entwicklung in den oberösterreichischen Regionen. Die Basis dafür bilden eine vertiefte Auswertung von regionalisierten Arbeitsmarkt- und bildungsbezogenen Daten sowie regionale Analyse-Workshops. Die Ergebnisse stellen eine Informationsgrundlage für Maßnahmen zur Verbesserung des Matchings auf regionalen Arbeitsmärkten dar.
Die Branche der Gebäudereinigung verfügt über einige Besonderheiten hinsichtlich Wettbewerb, Bürokratiekosten etc. Auf Basis von sekundärstatistischen Analysen und Expertinnen- und Experteninterviews wurden der Status quo und die Besonderheiten herausgearbeitet.
Der AMS Report setzt sich mit den Auswirkungen zentraler Einzelhandelstrends auf die Beschäftigungssituation auseinander.
Darstellung der Bedeutung der KMU und des Unternehmertums, deren Heterogenität sowie Entwicklung im EU-Vergleich
Die Studie basiert auf den Jahresabschlüssen von rd. 8.000 bilanzierenden Mitgliedsunternehmen sowie rd. 3.500 Einnahmen-/Ausgabenrechnern der Sparte Information und Consulting.
Die Studie analysiert die Wettbewerbsfähigkeit und die wirtschaftliche Relevanz der europäischen Kultur- und Kreativwirtschaft (CCI).
Die Evaluierung beinhaltet eine Analyse des Designs, des Managements und der Wirkungen der Programme sowie deren Einbettung in die österreichische und europäische Förderlandschaft.
Die KMU Forschung Austria hat eine Studie zum bauspezifischen Forschungsbedarf erstellt und damit Grundlagen für ein entsprechendes Forschungsförderungsprogramm erarbeitet.
Das Projekt umfasste ein Bündel von Analysen und Maßnahmen, die zur Stärkung und Entwicklung des KMU-Sektors im Kosovo beitragen. Die erste Projektkomponente befasste sich mit der institutionellen Stärkung der kosovarischen KMU-Förderagentur und der Weiterentwicklung ihrer Kapazitäten im Bereich der KMU-Politik. Die zweite Komponente beinhaltete die Entwicklung eines Instruments zur Förderung von KMU mittels Schecks für Beratungsdienstleistungen. Im Rahmen der dritten Projektsäule wurde die Entwicklung eines Kreditgarantie-Instruments für KMU unterstützt, um den Zugang zu Finanzmitteln für KMU zu verbessern.
In der Studie erfolgte eine umfassende Analyse der PIAAC-Erhebung in Bezug auf die Problemlösekompetenz im Kontext neuer Technologien.
Ziel der Studie war die Entwicklung eines Modells und einer Methodik, mit Hilfe dessen sich soziale Wirkungen von Förderprogrammen in der Mobilitätsforschung abschätzen lassen.
Vergleich von Maßnahmen, um mehr Chancengleichheit in der Forschung zu erreichen in Österreich, Finnland, den Niederlanden und der Schweiz.
Fallstudien von Unternehmensgründungen oder jungen Unternehmen, die von Beginn an ein auf den internationalen Markt ausgerichtetes Geschäftsmodell verfolgen
Die Kreativwirtschaft hat sich in den letzten Jahren als wichtiger Wirtschaftsbereich in Österreich etabliert. Sowohl österreichweit als auch in der Steiermark war in den letzten Jahren eine dynamischere Entwicklung als in der Gesamtwirtschaft festzustellen.
Zweckmäßigkeit der Instrumente, Einbettung des Programms ins Förderportfolio sowie Umsetzung und Wirkungen des Programms.
Das Luftfahrtprogramm TAKE OFF wurde einer ex-post Programmevaluation unterzogen, die eine Designevaluierung und eine Wirkungsanalyse umfasst.
Beschreibung der Arbeitsmarktsituation von Jugendlichen in der Schweiz sowie der arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen inkl. Good Practice Beispielen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen für Jugendliche.
Mit den Innovationsschecks versucht die österreichische Bundesregierung die Grundgesamtheit der F&E-aktiven Unternehmen in Österreich zu erhöhen.
Der Themenschwerpunkt 2015 lautet „Kreativwirtschaft und ihr Markt“, wobei insbesondere Unternehmen und die öffentliche Hand als Kundinnen und Kunden von Kreativleistungen im Zentrum der Untersuchung stehen.
Analyse vergleichbarer sekundärstatistischer Daten über Unternehmerinnen in Europa sowie der Machbarkeit einer europaweiten elektronischen Plattform.
Die Studie lotet die Entwicklungsperspektiven des Bundeslandes Salzburg bis 2025 aus.
Bereitstellung von Informationen und einem grundsätzlichen Verständnis über das Ausmaß und die Bandbreite von sozialen Unternehmen in Europa.
Ziel der Evaluierung war die Bewertung der Effekte der beiden Initiativen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms auf die teilnehmenden KMU.
Die Evaluierung begleitete das Impulsprogramm "Laura Bassi Centres of Expertise" bis Anfang 2014. Sie wurde als strategische Prozessbegleitung mit formativen Elementen verstanden.
Analyse des komplexen Prozesses der Unternehmensübergabe
Die Studie befasste sich mit der Erfassung und Bewertung von personenbezogenen Fähigkeiten und Kompetenzen in europäischen Unternehmen.
Darstellung der Situation der österreichischen Familienunternehmen in Bezug auf Entwicklung, Ziele, Strategien und Werte.
Bericht über Corporate Financial Reporting in Österreich mit Fokus auf den Umgang von KMU mit dem System der Rechnungslegung